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Die Region
WOHNEN & LEBEN
Das Kernthema des :rak reicht von der drohenden Abwanderung von Arbeitsplätzen und Einwohnern Anfang der 1990er Jahre über den überraschenden Zuzug von Menschen, die in den neu angesiedelten Behörden und Hochschulen arbeiten, bis hin zu den jüngsten Zuwanderungswellen.
Ob beim regionalen Impulsprogramm 2000, beim Handlungskonzept Wohnen 2008 oder beim Fachforum Leerstandsmanagement 2016: Stets standen die qualitativen Anforderungen an Architektur, Städtebau und Infrastruktur im Mittelpunkt der Diskussionen und Konzepte. Es ging und geht um integrierte Konzepte zur Bildung von Nachbarschaft und Quartier, und zur Identifizierung von Standorten, die regionale Qualitätsanforderungen erfüllen und damit die Region mit – immer neuem – Leben füllen und lebendig halten.
Die Themen finden sich auch in den aktuellen Schwerpunktprojekten des :rak – shaREgion und NEILA haben sich eine integrierte Regionalentwicklung zur Aufgabe gemacht, in der die abgestimmte und intelligente Auswahl von Wohnbauflächen unter Berücksichtigung der infrastrukturellen Folge- und Wechselwirkungen eines der Kernelemente bildet. Dieser Ansatz integriert die unterschiedlichen Handlungsfelder des :rak, neben Wohnen auch Einzelhandel, Mobilität und Arbeiten und spiegelt damit das Leben in der Region wider.
Die heterogene Region als Herausforderung und Chance zugleich! Dabei geht es um Entwicklungen und Impulse, von denen alle – von den :rak-Kommunen bis hin zu den Menschen vor Ort – profitieren können.